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Verkümmerte Menschen und wilde Völker

“Die Vorfahren der Atlantier wohnten auf einem verschwundenen Landesteil, dessen Hauptgebiet südlich vom heutigen Asien lag. Man nennt sie in theosophischen Schriften die Lemurier.

Nachdem diese durch verschiedene Entwickelungsstufen durchgegangen waren, kam der größte Teil in Verfall. Er wurde zu verkümmerten Menschen, deren Nachkommen heute noch als sogenannte wilde Völker gewisse Teile der Erde bewohnen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik – Unsere atlantischen Vorfahren”, GA11, Seite 32

Steiners übersinnliches Wissen aus dem Weltenall

“Sogar in der "Akasha-Chronik” habe er gelesen, dessen sind sich viele gescheite Anthroposophen sicher. Zumindest hat er diesen angeblich nur mit Hilfe übersinnlicher Fähigkeiten aus dem All zu empfangenden Generalbericht über alle vergangenen wie kommenden Stufen und Taten der gesamten Menschheit in Bilder gefaßt und herausgebracht. Auch gedruckt liest sich das noch fremd genug:

Als die noch mit dem Monde vereinigte Erde sich aus der Sonne herausspaltete, gab es noch nicht innerhalb der Menschheit ein männliches und weibliches Geschlecht. Jedes Menschenwesen vereinigte in dem noch ganz feinen Leib die beiden Geschlechter … Die niederen Triebe wirkten mit einer maßlosen Energie, und von einer geistigen Entwicklung war noch nichts vorhanden.”“ (Der Spiegel)

Quelle: Peter Brügge in Der Spiegel, "Der Weltenplan vollzieht sich unerbittlich”, Ausgabe 17/1984

Fußballspielen ist ein Hohn auf das Geistige

“Es ist um aus der Haut zu fahren, wenn man all die modernen Sportgeschichten wie zum Beispiel Fußball und so weiter sieht, wie sie den Menschen mechanisieren und ihm nichts von dem einfügen, was in ihm geistig ist, so sehr man sich das auch einbildet. Alles, was man da anstrebt, ist ja ein Hohn auf das Geistige, so gut es auch gemeint ist. (…)

Unsere materialistische Kultur der Gegenwart hat dazu geführt, daß man gar kein Verständnis dafür hat, daß der Mensch sich nur dann richtig in äußeren Formen bewegen kann, wenn er nicht so «dalkerte» Bewegungen dabei hat wie beim Fußballspielen, sondern wenn er in sich verfolgt die Bewegungen, die in naturgemäßer Weise seinem Ätherleibe eingeboren sind (…)” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, "Okkultes Lesen und okkultes Hören”, GA156, Seiten 98 und 106

Steiners Rassismus

“Aus heutiger Sicht war Steiner ganz klar ein Rassist.

Er ordnet die Rassen in eine Fortschrittsgeschichte, nach der die schwarzen Afrikaner eine „degenerierte“, „zurückgebliebene“ Rasse darstellten. Auch Indianer sind eine „degenerierte Menschenrasse“ im „Hinsterben“.

Bis heute versucht man von anthroposophischer Seite, dieses Thema, z.B. durch spätere humanistische Äußerungen zu relativieren.” (GWUP)

Quelle: GWUP – Die Skeptiker“Waldorfpädagogik: Versteinerte Erziehung.”

Nur fest reinkarnierte Kinder treten auch fest auf

“Ein Kind, das mit den Fersen auf den Boden auftritt, zeigt in dieser kleinen Eigenschaft des körperlichen Sichoffenbarens, daß es fest im Leben drinnen steckte in seiner vorhergehenden Inkarnation (…).

Dagegen Kinder, die trippeln, mit der Ferse kaum auftreten, die haben in flüchtiger Weise das vorherige Erdenleben vollbracht. ” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Die Kunst des Erziehens aus dem Erfassen der Menschenwesenheit”, GA 311, S.29

Geheimschüler werden durch okkulten Unterricht

“Es schlummern in jedem Menschen Fähigkeiten, durch die er sich Erkenntnisse über höhere Welten erwerben kann. Man nennt solche Schulung Geheimschulung; und der Unterricht, welcher da empfangen wird, heißt geheimwissenschaftlicher oder okkulter Unterricht.

Die Wege, die den Menschen reif zum Empfange eines Geheimnisses machen, sind genau bestimmte. Eine gewisse Grundstimmung der Seele muß den Anfang bilden. Der Geheimforscher nennt diese Grundstimmung den Pfad der Verehrung, der Devotion gegenüber der Wahrheit und Erkenntnis. Nur wer diese Grundstimmung hat, kann Geheimschüler werden.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “ Wie erlangt man Kenntnisse der höheren Welten?”, GA010, Seite 14

Von Holocaustleugnern und Wichtelmännern

“Mit ihren Verharmlosungen schaffen die Anthroposophen seit Jahrzehnten ein Biotop für Rassisten, die sich auf Rudolf Steiner beziehen und in einigen Fällen an den Schulen sogar als Lehrer arbeiteten. Der Schweizer Holocaust-Leugner Bernhard Schaub unterrichtete jahrelang an einer Aargauer Steiner-Schule die Fächer Geschichte und Deutsch. Und verschiedene anthroposophische Buchverlage publizieren bis heute Schriften von Holocaust-Verharmlosern, die den Massenmord als «karmische Notwendigkeit» erklären.

Dabei lässt sich spätestens an Steiners Rassenbeobachtungen erkennen, wie skurril und abwegig seine wissenschaftlichen Theorien waren. Wer vor kochenden Merkurkräften im Drüsensystem der äthiopischen Rasse warnt und im Gegenzug Wichtelmänner zu Vorbildern an Wachsamkeit erklärt, sollte als Namensgeber einer selbsternannten Reformpädagogik ausgedient haben.” (Die Weltwoche)

Quelle: Die Weltwoche, “Von Elfen, Gnomen und Rassisten” (2008).

Passive schwarze Seelen und träumerische Asiaten

“Sehen Sie sich diese Farben an, von den [N-Wort] angefangen bis zu der gelben Bevölkerung hin, die in Asien zu finden ist. Daher haben Sie dort Leiber, die wiederum Hüllen der verschiedensten Seelen sind, von der ganz passiven [N-Wort]-Seele angefangen, bis zu den anderen Stufen der passiven Seelen in den verschiedensten Gegenden Asiens.

So daß wir im Grunde genommen zwei Gruppen von Bevölkerungen haben, welche die verschiedenen Mischungsverhältnisse darstellen: auf europäischem Boden die einen, welche den Grundstock der weißen Bevölkerung bildeten, die das Persönlichkeitsgefühl am stärksten ausgebildet hatten (…)

Dagegen haben wir in Asien Bevölkerungen, die passive, hingebende Naturen sind, bei denen gerade das Passive im höheren Grade zum Ausdruck kommt. Die Bevölkerung wird dadurch träumerisch, der Ätherleib dringt sehr tief in den physischen Leib ein.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Geisteswissenschaftliche Menschenkunde”, GA 107, Seite 289.

Kritiker zum Schweigen bringen

“Gerade aus kirchlicher Sicht jedenfalls provoziert die Steiner-Gemeinde die Vermutung, auf sie könnte so manch typisches Merkmal sektiererischer Gruppen zutreffen – neben dem totalen Welterklärungsanspruch und dem Großen Meister unter anderem die Inflation an Klagen vor Gericht, wenn es darum geht, Kritiker zum Schweigen zu bringen.” (Josef Kraus)

Quelle: Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL) im Rheinischen Merkur (2000).

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