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Waldorflehrer verwirklichen die göttlichen Pläne

“Was wir als Anthroposophen besonders uns vorhalten müssen: Die Verantwortung gegenüber den Göttern.

Wir müssen durchaus innerhalb der Lehrerschaft daran festhalten, daß wir Menschen nicht um unserer selbst willen da sind, sondern um die göttlichen Pläne mit der Welt zu verwirklichen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Ergänzungen zu den pädagogischen Grundkursen“ (GA300a, S. 111)

Impfgegner Anthroposophen (Teil 2)

“In den letzten Jahren, wenn wir Masernausbrüche in
Schulen und Kindergärten hatten, waren die oft in Waldorf-Kindergärten
oder anthroposophischen Schulen.” (Dr. Sabine Reiter)

Quelle: Dr. Sabine Reiter, beim Bundesinstitut für Infektionskrankheiten [Robert-Koch-Institut] für Impfungen zuständig, erklärt die Impfskepsis bei Masern, Mumps und Röteln im Deutschlandfunk. Quelle: Deutschlandfunk – “Gesundheitsminister Gröhe kritisiert Impfgegner”.

Siehe auch:

Harmonisierende Lebensprozesse, Homöopathie, Kuhscheisse

“Letztendlich geht es um die Wirkung dessen, was Anthroposophen als
“kosmische Kräfte” bezeichnen. (…) Das Hornmistpräparat, das
Rodewyk auf dem Feld verteilt, soll nach anthroposphischem Glauben
“harmonisierende Lebensprozesse” und Wurzelwachstum anregen.


“Da geht es nicht um eine stoffliche Dimension. Man kann nicht messen,
dass da noch so und so viel Mikrogramm Scharfgarbenblüte vorhanden ist,”
so Herrnweg. Es sei wie bei der Homöopathie in der Medizin: “Der wird
ja auch oft vorgeworfen: ‘Ist nichts drin, wirkt aber trotzdem’”.” (Deutsche Welle)

Quelle: Deutsche Welle – “Landwirtschaft zwischen Kuhmist und Kosmos” über den so genannten “biologisch-dynamischen Landbau”, der mit Rudolf Steiners okkult-esoterischen Methoden und Homöopathie arbeitet.

Siehe auch bei Steinerquotes: “Gequirlter Kuhmist”, “Biologisch, dynamisch, deutsch”, “Biologisch dynamische Verdummung”, “Anthroposophie auf dem Teller”, “Gespräche mit Gemüse”…

Die Technik wird der Erde den Tod bringen

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Kindersprechstunde”, Kolloquium am Goetheanum, 2. Dezember 2012 – Vortrag “Ich im Netz – Ansätze zum Verständnis des Subjekts im Internet“.

Kosmobiodynamischer Anbau mit Drogen und Waffen

“Schluss mit Romantik und Einklang mit Kosmos und Natur. Dem Anführer der antroposophischen Lebensgemeinschaft in Aichstetten, wird massive Beeinflussung psychisch Labiler vorgeworfen. Mit ihrer Hilfe soll sich der 54-Jährige, der in Untersuchungshaft sitzt, Millionenbeträge verschafft haben.

400 Beamte haben das aus drei großen Gebäuden bestehende Gehöft und 34 weitere Örtlichkeiten in Deutschland, Österreich und in der Schweiz durchsucht, Drogen und Waffen, Computer und Akten beschlagnahmt.

Günter M., ein aus dem Kreis Ravensburg stammender Kaufmann, hat Anfang der 90er Jahre gemeinsam mit befreundeten Familien den St. M. erworben, um dort eine Landwirtschaft – Stichwort kosmobiodynamischer Anbau – zu betreiben.“ (Schwäbische Zeitung)

Quelle: Schwäbische Zeitung – “Großrazzia in Ravensburg: “Als würde man der Schlange den Kopf abschlagen” über den St. Michaelshof Aichstetten, an dem basierend auf Rudolf Steiner ein “kosmobiodynamischer Anbau” betrieben wird.


Nachtrag 10. April 2019:
Der Bericht ist bei der Schwäbischen Zeitung nicht mehr abrufbar. Eine Kopie findet sich bei Archive.org.

Der im Zeitungsartikel genannte Gunter M. ist nicht mehr beim St. Michaelshof in Aichstetten beschäftigt. Der Hof steht unter neuer Leitung. Die neue Leitung steht in keiner Verbindung zu den im Artikel beschriebenen Vorgängen. Der St. Michaelshof stellt weiterhin „energetisch verbesserte“ Produkte nach „kosmischen Gesichtspunkten“ her.

BPjM: Steiners Rassendiskriminierung (Teil 1)

“Nach Auffassung des Gremiums finden sich im Achtzehnten Vortrag vom 3.5.1909 (S. 277-294) Textpassagen, die aus heutiger Sicht als Rassen
diskriminierend einzustufen sind, weil der Autor darin Menschen
verschiedener ethnischer Herkunft aufgrund körperlicher Merkmale in
unterschiedliche Wertungsstufen einteilt.
Dort wird u.a. ausgeführt:

Diejenigen Völker, bei denen der Ich-Trieb zu stark entwickelt war und von innen heraus den ganzen Menschen durchdrang und ihm die Ichheit,
die Egoität aufprägte, die wanderten allmählich nach Westen, und das
wurde die Bevölkerung, die in ihren letzten Resten auftritt als die
indianische Bevölkerung Amerikas.

Die Menschen, welche ihr Ich-Gefühl zu
gering ausgebildet hatten, wanderten nach dem Osten, und die
übriggebliebenen Reste von diesen Menschen sind die nachherige
Negerbevölkerung Afrikas geworden.

Bis in die körperlichen Eigenschaften
hinein tritt das zutage, wenn man die Dinge wirklich
geisteswissenschaftlich betrachtet. Wenn der Mensch sein Inneres ganz
ausprägt in seiner Physiognomie, in seiner Körperoberfläche, dann
durchdringt das gleichsam mit der Farbe der Innerlichkeit sein Äußeres.
Die Farbe der Egoität ist aber die rote, die kupferrote oder auch die
gelblichbraune Farbe.

Daher kann tatsächlich eine zu starke Egoität, die
von irgendeinem gekränkten Ehrgefühl herrührt, auch heute noch den
Menschen von innen heraus sozusagen gelb vor Ärger machen. Das sind
Erscheinungen, die durchaus miteinander zusammenhängen: die Kupferfarbe
derjenigen Völker, die nach Westen hinübergewandert waren, und das Gelb
bei dem Menschen, dem die „Galle überläuft“, wie man sagt, dessen
Inneres sich daher bis in seine Haut ausprägt.

Diejenigen Menschen aber,
die ihre Ich-Wesenheit zu schwach entwickelt hatten, die den
Sonneneinwirkungen zu sehr ausgesetzt waren, sie waren wie Pflanzen: sie
setzten unter ihrer Haut zuviel kohlenstoffartige Bestandteile ab und
wurden schwarz. Daher sind die Neger schwarz. – So haben wir auf der
einen Seite östlich von Atlantis in der schwarzen Negerbevölkerung, auf
der andern Seite westlich von Atlantis in den kupferroten Völkern
Überreste von solchen Menschen, die nicht in einem normalen Maße das
Ich-Gefühl entwickelt hatten.

Mit den Normalmenschen war am meisten zu
machen. Sie wurden daher auch dazu ausersehen, von dem bekannten Orte in
Asien aus die verschiedenen anderen Gebiete zu durchsetzen.”
(Rudolf Steiner)

Quelle: Aus der „Entscheidung Nr. 5506 vom 6.9.2007“ der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zu „Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“ (Seite 286) von Rudolf Steiner, vertrieben
vom Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz, Zitat Seite 6f. Via Ruhrbarone: “3 Jahre: Rudolf Steiner ist „zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen

Wohlbekannte Comic-Fratzen lähmen die Phantasie

“Comics prägen die Vorstellungswelt. Lässt man Kinder im Wartezimmer ein Bild malen, so ist die Armut und Stereotype dieser Produkte erschütternd.

Umrandete Wolken, wohlbekannte Fratzen und Schemata tauchen auf ohne sonderliche Originalität.

Die Phantasieentwicklung [des Kindes] wird gelähmt und belastet, genauso wie seine Gemütsentwicklung.” (Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler).

Quelle: Der anthroposophische Bestseller “Kindersprechstunde – ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” von Wolfgang Goebel und Michaela Glöckler, Kapitel “Multimedia und die Kinder – Comics und die Welt der Bilder”. Das Buch hat sich in 19. Auflage
ca. 500.000 mal verkauft.

Siehe: Wikipedia zu “Comics“. “In Deutschland kam es in den 1950er Jahren zu sogenannten „Schmutz-und-Schund“-Kampagne. In dieser wurden Comics
pauschal als Ursache für Unbildung und Verdummung der Jugend, als
„Gift“, „süchtig machendes Opium“ und „Volksseuche“ bezeichnet. Auf dem
Höhepunkt der Kampagne wurden Comics öffentlichkeitswirksam verbrannt
und vergraben.
“ oder Wikipedia zu “Comics Code

Viel Gehirnsand muß man auflösen

“Ja, meine Herren, jeden Tag einen Artikel schreiben, das heißt furchtbar viel Gehirnsand auflösen – furchtbar viel Gehirnsand auflösen!

Das ist eine ganz eklige Geschichte, jeden Tag einen Artikel schreiben, denn das heißt, fürchterlich viel Gehirnsand auflösen. Und da fängt man dann an, wenn man den Artikel schreiben soll – wenigstens früher war das so -, an dem hinteren Teil des Federstiels herumzuknabbern. (…)

Viel Gehirnsand muß man auflösen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU”, (GA347 Bd.3, Seite 59). 

Impfgegner Anthroposophen

“In den letzten Jahren, wenn wir Masernausbrüche in Schulen und Kindergärten hatten, waren die oft in Waldorf-Kindergärten oder anthroposophischen Schulen.” (Dr. Sabine Reiter)

Quelle: Dr. Sabine Reiter, beim Bundesinstitut für Infektionskrankheiten [Robert-Koch-Institut] für Impfungen zuständig, erklärt die Impfskepsis bei Masern, Mumps und Röteln im Deutschlandfunk. Quelle: Deutschlandfunk – “Gesundheitsminister Gröhe kritisiert Impfgegner”.

Siehe auch:

„Einzelfälle“

Es gibt in Deutschland laut dem Bund der freien Waldorfschulen im Januar 2015 genau 234 Waldorfschulen sowie eine entsprechend geringe Menge von Waldorfkindergärten.

Trotz der überschaubaren Anzahl häufen sich folgende Berichte:

Sexueller Missbrauch:

Rechtsextremismus:

Gewalt:

Sonstiges:

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