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Maschinen mit spiritueller Moral antreiben

“Vielleicht ist Ihnen bekannt, daß Keely einen Motor konstruiert hat, der nur ging, wenn er selbst dabei war.

Er hat damit den Leuten nichts vorgemacht, denn er hatte in sich selbst jene treibende Kraft,die aus dem Seelischen hervorgeht und Mechanisches in Bewegung setzen kann. (…)

Nicht bloß mit Wasser und Dampf, sondern mit spiritueller Kraft, mit spiritueller Moral werden in Zukunft die Maschinen getrieben werden.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Die Zukunft des Menschen” (1905), GA53, Seite 294 über John Keely, der ein mit “Ätherkraft” betriebenes Perpetuum Mobile baute. Siehe Telepolis über Keely: “Wundermaschinen, die nie funktionierten”. Siehe auch Anthrowiki.at: “John Ernst Worrell Keely”.

666 für Apokalypse

“Wenn von diesen 343 = 7x7x7 Stufen 666 = 6 x 6 x 6 = 216 vergangen sein werden, also nach 5 Planeten (Saturn, Sonne, Mond, Erde, Jupiter) in der Venus, wenn in dieser wieder 5 Lebenszustände verflossen sind, also im 6. Lebenszustand der Venus und im 6. Formzustand dieses 6. Lebenszustandes, dann wird alles ausgesondert sein von der Erdenevolution, was nicht zur Vollkommenheit kommen kann;

die Zahl 666 = 216 ist daher die kritische Zahl der Evolution (Apokalypse).” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Zeichen und Entwicklung
der drei Logoi in der Menschheit”, GA89, Seiten 223ff. Siehe auch: “Rudolf Steiner – 777”.

Waldorfianer sind gegen Wissenschaft immun

“Wir leben in einer freien Gesellschaft. Also hat jede/r das Recht, jeden Unfug zu glauben. Nur sollten sich Eltern, die ihr Kind einer Waldorfschule anvertrauen, darüber im klaren sein, dass sie dann einer Pädagogik vertrauen, die ein heilloses Gebräu esoterischer Glaubenssätze über Drüsen, Zahnentwicklung, astrologischen Einflüsse und ähnliches ist, das von der modernen Kinderpsychologie und der aktuellen Lehr-Lern-Forschung durchweg als durch nichts begründbarer Unsinn abgelehnt wird.

Entschiedene Waldorfianer wird das nicht anfechten: Wie alle Sekten sind sie gegen widersprechende Wissenschaft immun.” (Stefan T. Hopmann)

Quelle: Professor Doktor Stefan T. Hopmann, Bildungswissenschaftler an der Universität Wien, über Waldorfschule, Rudolf Steiner und die Anthroposophie- “Man kann nicht nur ein bisschen Waldorf sein”.

Naturwissenschaft führt in die Irre

“(Es) wurde auch oft geschildert, wie die Oberfläche des Erdgebietes im alten Atlantischen Land ausgesehen hat. Der Mensch lebte im Wassernebel (…). Man kann hellseherisch dies alte Land durchforschen: die Erscheinung des Regenbogens gab es damals nicht. Sie trat erst in der nachatlantischen Zeit auf. Unsere Vorfahren lebten in einem Nebelland.

Diese Tatsachen sind durch rein übersinnliche Beobachtung gewonnen; und es muß sogar gesagt werden, daß der Geistesforscher am besten tut, wenn er sich aller Schlußfolgerungen aus seinen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen peinlich genau entäußert; denn durch solche Schlußfolgerungen wird ihm leicht der unbefangene innere Sinn der Geistesforschung in die Irre geführt.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik – Vorurteile aus vermeintlicher Wissenschaft”, GA11, Seiten 240-241

Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!

“Bemerkenswert ist u.a., dass [Steiner] in einem dieser Vorträge schon im Jahre 1920 eine Lichtwirkungsgleichung an die Tafel schrieb, die mit der von Erwin Schrödinger 6 Jahre später veröffentlichten und nach ihm benannten Schrödinger-Gleichung mathematisch identisch ist und die Interpretation Feynmans von einer Diffusion mit imaginärer Diffusionskonstante vorwegnimmt.

Sie spielte als Grundlage der Quantenphysik in der modernen Naturwissenschaft eine nicht unbedeutende Rolle. Steiners Erkenntnismethode war eben keineswegs vage und okkult-nebulös, wie manchmal behauptet wird.” (Freie Waldorfschule Rastatt)

Quelle: Freie Waldorfschule Rastatt e.V. – “Rudolf Steiner, Philosoph und Wissenschaftler”

Eurythmie in die Fußballstadien!

“Auf einmal sprach Rudolf Steiner nun so weiter, als sei die Eurythmie schon eine vollzogene Tatsache, als könne ich nicht nur einzelne Schüler – «die ich Ihnen schicken werde» – unterrichten, sondern als könne, nein solle man Eurythmie in einem solchen Umfange in die Welt tragen, daß eines Tages sogar der Fußball durch sie verdrängt werden könne.” (Lory Maier-Smits)

Quelle: Rudolf Steiner, “Das dionysische Element”, Bottmingen, September 1912, wiedergegeben von Lory Maier-Smits. GA277a, Seite 44

Waldorf-Geschichtsunterricht: Die geniale, arische Rasse

“Nach Rudolf Steiner ist die Rassengliederung kosmologisch begründet und von den Mysterienführern der Atlantis ins Werk gesetzt. Ein Ernst Uehli rekapituliert diese „Theorie“ in seinem Buch „Atlantis“, das 1936 erstmals und 1980 in dritter Auflage erschien – und: das im Dezember 1998 (!) in den von der Pädagogischen Forschungsstelle der Waldorfschulen herausgegebenen „Literaturangaben für die Arbeit des Klassenlehrers an einer Freien Waldorfschule“ zum Geschichtsunterricht der 5. Klasse empfohlen wird.

In diesem Uehli-Werk finden sich Rasse-Beschreibungen wie folgende: Die Saturn-Rasse sind die Indianer. (…) „Der heutige aussterbende Indianer ist in seiner äußeren Erscheinung verknöchert, im Denken greisenhaft.“ Die Merkur-Rasse ist die „schwarze Rasse“, deren „zu schwaches Ich-Gefühl bewirkte, daß sie der Sonnenwirkung zu stark ausgesetzt war und sich daher zu viel kohlenartige Bestandteile unter der Haut ablagerten. Und weiter: „Der heutige [N-Wort] ist kindlich, ist ein nachahmendes Wesen geblieben.“ Ähnlich verquer fällt die Beschreibung der Mars-Rasse (z.B. Hunnen und Mongolen) und der Venus-Rasse (Malaien) aus.

Demgegenüber freilich die Arier: „Der Keim zum Genie ist der arischen Rasse bereits in ihre atlantische Wiege gelegt worden.“ (Josef Kraus)

Quelle: Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL) im Rheinischen Merkur (2000). Siehe auch: ”Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien: Steiner-Buch regt zum Rassenhass an“.

Die Geheimwissenschaft und das wahre Christentum

“Wer auf die Dinge wirklich eingeht und tiefer blickt, der wird erkennen, daß auf Seiten des Christentums nicht der geringste Grund vorliegt, die Geheimwissenschaft zu bekämpfen, sondern daß im Gegenteil diese Geheimwissenschaft im vollsten Einklang steht mit dem wahren Christentum.

Wenn die Theologen und Religionslehrer sich darauf einlassen wollten, die Geheimwissenschaft zu studieren, so müßten sie um ihres Christentums willen in ihr die beste Helferin und Förderin in der Gegenwart erblicken.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik – Das Leben des Saturn”, GA11, Seite 164. Siehe auch: “Die Anthroposophie erscheint mit den Grundlagen aller christlichen Kirchen unvereinbar” (Evangelische Kirche Deutschlands)

Vom farbigen Tüll ätherisch umflort…

“Ein aus ähnlichen Brunnenschächten gehievtes Kunstprodukt ist die Eurythmie. Diese durch Rudolf Steiner erdachte Leibesbewegung soll Seelisches vors Auge heben (…).

Für jeden Schritt, jede Bewegung von Haupt oder Händen war er überzeugt, zwingende Impulse aus Urquellen menschlichen Ausdrucksdranges beziehen zu können. Jeder Buchstabe wurde durch ihn übersetzt in den angeblich einzig gemäßen Körperausdruck.

Daraus setzen die Eurythmisten, von farbigem Tüll ätherisch umflort, Gedichte in Szene.” (Der Spiegel)

Quelle: Peter Brügge in Der Spiegel, “Der Weltenplan vollzieht sich unerbittlich”, Ausgabe 17/1984

Rohköstler verweigern geistige Wissenschaft

“Sie wissen ja, in der neueren Zeit sind allerlei Narrheiten gekommen, besonders in bezug auf die Ernährung. Die Narrheiten sind ja heute eigentlich Mode. Da gibt es «Rohköstler», die wollen überhaupt nichts mehr kochen, die wollen durchaus alles bloß roh essen. – Nun, natürlich, aus was kommt so etwas?

Weil die Leute aus der materialistischen Wissenschaft nicht mehr wissen, wie die Sachen sind, und eine geistige Wissenschaft wollen sie nicht kennenlernen. Daher denken sie sich etwas aus. Die ganze Rohköstlerei ist nichts als eine Phantasterei.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA354, Seite 102

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