Schule ohne Leistungsniveau

Steiner hat auch Drag and Drop erfunden!
Siehe auch: Steinerquotes: “Steiner hat auch die Quantenphysik erfunden!”
Übernatürlicher Wein

“The Supernatural is unique: passionfruit and guava, spice and honeysuckle lime and a luscious long palate.Organically grown, naturally vinified.“ (Supernatural Wine)
Mit “The Supernatural” wurde dem Okkultisten und Hellseher Rudolf Steiner in Neuseeland ein Wein gewidmet – mit dem Konterfei des Meisters höchstselbst.
Quelle: Supernatural Wine (via WaldorfLeaks)
Steiner, der Prophet der Zukunft
Arierwahn, Judenhass und Anthroposophie
“Ohne Zweifel aber schöpfte Hitler seinen Arierwahn und Judenhass aus
Schriften aller drei Okkultisten. Die Grundidee der überlegenen “Rasse”
der Arier war Blavatskys Schriften entlehnt. List machte die Germanen
zur Verkörperung der “Herrenrasse”, und Lanz fügte den pathologischen
Judenhass hinzu. Aus diesen wirren Wahnbildern, vor allem in Broschüren
verbreitet, amalgamierte sich die Überzeugung, die Hitler schließlich in
“Mein Kampf” niederlegte. (…)Jedoch war der “Führer” nicht der einzige Okkultist der NS-Bewegung. Als
noch mehrere Stufen verrückter erwies sich sein früherer Privatsekretär
und späterer Stellvertreter in der Partei, Rudolf Heß. Er glaubte an
Astrologie und hatte Sympathie für Anthroposophen.“ (Die Welt)
Quelle: Die Welt – “Die okkultistische Seite des Dritten Reiches” über Anthroposophie und die Gründerin von Rudolf Steiners “Theosophischer Gesellschaft”, Helena Petrovna Blavatsky.
Freiheitsliebende Gnome als Waldorfs Musterschüler
“Wichtelmänner sind eben die Gnomen. (…)
Könnte man als Musterbeispiel in eine Schulklasse so in die erste Bank, daß alle es sehen, einen Gnomen setzen, dann würde der ein vorzügliches Wesen für die Nachahmung aller Schüler in der Klasse sein.
Außer dieser Eigenschaft haben die Gnomen noch die andere, daß
sie von einem schier unbesieglichen Freiheitstriebe erfüllt sind. (…)Nun, ich sagte Ihnen, der Körper bildet eigentlich ein Hindernis, um solches Volk wahrzunehmen.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner über Wichtelmänner und Gnome in – “Der Mensch als Zusammenklang des schaffenden, bildenden und gestaltenden Weltenwortes“, Gesamtausgabe Band 230, Seiten 130f
Wer finanziert die Anthroposophen? Die esoterische Elite (Teil 3)
- Peter Daniell Porsche, Urenkel des Käfer-Erfinders Ferdinand Porsche, Mäzen und Finanzier von Waldorfschulen und der Anthroposophie. Porsche besuchte wie alle Kinder der Porsche-Dynastie selbst einen Waldorfkindergarten, eine Rudolf-Steiner-Schule und studierte Waldorfpädagogik.
- Peter Schnell, einer der Gründer des drittgrößten deutschen Software-Hauses Software AG, finanziert die esoterische Alanus-Hochschule Bonn und die private, anthroposophische Universität Witten-Herdecke.
- Wilhelm Ernst Barkhoff, Gründer der anthroposophischen GLS Gemeinschaftsbank und des Instituts für Waldorf-Pädagogik sowie Vorstand der Rudolf-Steiner-Schule Ruhrgebiet, zudem Vorstand des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Nordrhein-Westfalen. Mit Mitarbeitern wie Franz Schily (Vater von Konrad Schily und Otto Schily) finanzierte er die okkulte biologisch-dynamische Landwirtschaft (z. B. Demeter) sowie die europäischen Waldorfschulen.
- Peter von Siemens, deutscher Industrieller, Anthroposoph und Aufsichtsratsvorsitzender der Siemens AG. Als Förderer der Anthroposophie und Chef des Atomkonzerns Siemens sah er in der Nutzung der Kernkraft den “von Rudolf Steiner vorhergesehenen Weltenplan”. Genauer: “In der Mitte des vierten Jahrtausends wird die Erde beginnen, sich zu astralisieren, das heißt, sie wird in eine Form der Schwerelosigkeit übergehen.“
- Götz Werner, Gründer und Aufsichtsrat des Unternehmens dm-drogerie markt, Aufsichtsrat der anthroposophischen GLS Gemeinschaftsbank sowie der Studierenden Gesellschaft der anthroposophischen Privatuniversität Witten/Herdecke. Werner ist Milliardär und einer der reichsten Deutschen. Werner arbeitet eng zusammen mit anthroposophischen Marken wie Alnatura und propagiert die Anthroposphie als “Wissenschaft”. “dm” verbreitet solche Thesen im hauseigenen Magazin “ a tempo”. Seine Firma bildet Studierende an der esoterischen, anthroposophischen Hochschule Alanus aus.
- Götz Rehn, Gründer der biologisch-dynamischen Lebensmittelkonzerne Alnatura und Alnavit – Alnatura ist das erfolgreichste Biohandelsunternehmen und die größte Bio-Handelskette Deutschlands. Der Anthroposoph und ehemalige Waldorfschüler Rehn ist zudem Honorarprofessor im Fachbereich Wirtschaft der esoterischen Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft. Kritik erntet er dafür, dass er seine Mitarbeiter weit weniger als die Tariflöhne bezahlt.
- Fritz Bode, Manager des Panzerproduzenten Krauss-Maffei (”Leopard 2″) gilt als Förderer der Anthroposophie und schickte seinen Sohn, den Aufsichtsratsvorsitzenden von Krauss-Maffei Manfred Bode zu einer Waldorfschule.
Zwei mal durchgefallen, aber sexuell zugänglich
“Bei uns an der Schule, am Humanistischen, da fanden die Jungs immer die Mädels von der Waldorfschule toll, weil die irgendwie als sexuell zugänglich galten. [Gelächter] Ja, das war so, damals in Tübingen.
Da kamen auch die immer hin, die zwei Mal durchgefallen waren, in die Waldorfschule. Es heißt, man sagt ja, ‘Dumm fickt gut’ – Entschuldigung, wenn ich diesen Satz… das war auch ein Satz aus den fünfziger Jahren – und ich fand das auffällig, das die von unserer Schule nicht mit uns schlauen Mädchen, die Latein und Griechisch konnten, Tanzstunde machen wollten, sondern lieber mit denen von der Waldorfschule.” (Maren Kroymann)
Quelle: Die Schauspielerin Maren Kroymann in der Talk-Sendung “Markus Lanz” vom 16. Oktober 2014. (ab Minute 17) über das Uhland-Gymansium Tübingen und die Freie Waldorfschule Tübingen. (via)
Die erste okkulte Kreditkarte

“Die Waldorf-Kreditkarte ist eine VISA-Karte, mit der Sie nicht nur
weltweit bezahlen können. Mit jeder Zahlung unterstützen Sie außerdem
Projekte der weltweiten Waldorfbewegung.Nach jedem Zahlvorgang geht der
Erlös aus der Kreditkarte an den Bund der Freien Waldorfschulen e.V.
und die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V., die beiden
Kooperationspartnern der GLS Bank bei der Waldorf-Kreditkarte.“ (GLS-Bank)
Quelle: Die anthroposophische “Gemeinschaftsbank für Leihen und Schenken”, GLS-Bank, “Die Waldorf-Kreditkarte” (via)
Siehe auch: Steinerquotes: “GLS-Banker und die Anthroposophie”. “Wir finanzieren Demeter und die Waldorfschulen”, “Anthropsophie auf dem Teller”