Schließen

Schweigen über die geheime Quelle von Atlantis

„Nach
diesen Vorbemerkungen sollen hier mehrere Kapitel aus der
Akasha-Chronik wiedergegeben werden. Der Anfang soll gemacht werden mit
Schilderungen derjenigen Tatsachen,
die sich abspielten, als zwischen Amerika und Europa noch das
sogenannte atlantische
Festland vorhanden war. Auf diesem Teil unserer Erdoberfläche war
einstmals Land. Der Boden dieses Landes bildet heute den Grund des
Atlantischen Ozeans.
(…)

Über die Quellen der hier zu machenden Mitteilungen bin ich
heute noch verpflichtet, Schweigen zu beobachten. Wer über solche
Quellen überhaupt etwas weiß, wird verstehen, warum das so sein muß.
Aber es können Ereignisse eintreten, die auch ein Sprechen nach dieser
Richtung hin sehr bald möglich machen. Wieviel
von den Erkenntnissen, die im Schoße der theosophischen Strömung
verborgen liegen, nach und nach mitgeteilt werden darf, das hängt ganz
von dem Verhalten unserer Zeitgenossen ab.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Aus der Akasha-Chronik“ (GA011,S.23ff)

Verstopfte Philosophen

„Es [ist] überhaupt sehr merkwürdig, wenn man die Zusammenhänge sucht zwischen dem Unterleib und demjenigen, was die Menschheit geistig leistet; dann kommt man zu interessanten Resultaten. Es ist etwas Kurioses, Komisches, dass gerade die Geisteswissenschaft auf diese Dinge aufmerksam machen muss, während die materialistische Wissenschaft da eben ganz versagt.

Sehen Sie, in England hat es eine ganze Reihe von Philosophen gegeben, Hobbes, Bacon, Locke, Hume. Diese Philosophen, bis herauf zu John Stuart Mill, haben eigentlich den Anlass gegeben, dass der Materialismus so sehr grassiert, so ganz gross geworden ist. Diese Philosophen haben alle solche schweren Gedanken gehabt. Sie konnten nicht mit ihren Gedanken in das Geistige eindringen. Sie hafteten mit ihren Gedanken am Stoffe.

Nun würde ich es ausserordentlich interessant finden, wenn man einmal untersuchen würde, was alle diese Philosophen, diese ganze Reihe von Philosophen, für eine Verdauung gehabt haben. Ich bin nämlich überzeugt davon, die litten alle an Verstopfung!“ (Rudolf Steiner)

Rudolf Steiner – “Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre“ (GA348, S.184)

Vor Wissen geschützt

“Nun, ich habe als meine Kinder klein waren bereits eine bewusste
Impfentscheidung getroffen, gegen die Masern-Mumps-Röteln Impfung. Das
heißt im Umkehrschluss für die Krankheit.
(…)

Der Krankenwagen kommt mit zwei Männern im kompletten Seuchenkostüm,
Ganzkörperanzug, Mundschutz, Überschuhe, Handschuhe. Während mein
Fieberthermometer 39,6 zeigt, misst das Ufoteam 40,3. Das ist ein
Unterschied. Hatte sie also die ganze Zeit so hohes Fieber? Ich bin ein
Stück weit froh, dass ich vor diesem Wissen geschützt war.
(…)

Unser Arzt, aus dem Urlaub zurückgekehrt, nimmt mich
zur Seite und sagt: »Jetzt mal ehrlich, es war doch nicht so schlimm,
oder? Da wird doch in den Medien völlig übertrieben! Die Gefährlichkeit
der Masern wird überbewertet. Komplikationen gibt es nur, wenn falsch
behandelt wird. Also ich hatte überhaupt keine Bedenken.«

Ich bin auch froh, mich so entschieden zu haben.” (Sara Koenen)

Quelle: Sara Koenen in “Erziehungskunst – Waldorfpädagogik heute” – “Masern zwischen Mut und Meinung“. Siehe auch bei Steinerquotes: “Das Grundrecht auf Masern” / Steinerquotes’ gesammelte Zitate zum Thema “Masern

Weiterführende Links: GWUP – “Die Denke einer Waldorfmutter”, Psiram: “Abenteuer Masern”, Die Ausrufer: “Steiners Schatten über Kindergräbern”, ThereIsNoSpoon: “Masern zwischen Wut und Weinen”, Das Goldene Brett – “Nominierungen”, Rudolf Steiner: “Ich habe Ihnen gesagt, daß die Geister der Finsternis
die Menschen dazu inspirieren werden, sogar ein Impfmittel zu finden, um
den Seelen in frühester Jugend die Hinneigung zur Spiritualität
auszutreiben.
” 

Die Erde war eine Pflanze

„Und als die Erde noch weich war, als in ihr also Glimmer, Feldspat und Kiesel flüssig durcheinander schwammen, da war die ganze Erde unter dem Einflüsse des Weltenraumes, und da war sie eine riesige Pflanze.  (…)

Und geradeso wie, wenn heute die Pflanze zugrunde geht, sie mineralische Bestandteile der Erde übergibt, so übergab der ganze Erdenkörper seine mineralischen Bestandteile, als er noch Pflanze war, später der Erde.

Und da haben Sie heute die Gebirge. So daß man sagen kann: Die härtesten Gebirge, die entstanden sind, diese härtesten Gebirge, die sind aus dem Pflanzenwesen entstanden, und die ganze Erde war eine Art Pflanze.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesendes Christentums“ (GA349, S.21)

Die Alpen werden sich auflösen

„Und wenn die Sonne in der Zukunft wieder einmal im Frühling in der Waage aufgeht, dann haben sich die ganzen Ur-Alpen aufgelöst. Die dichten Quarze sind wiederum wässerig geworden, die Erde wird wiederum eine Pflanze, und die Menschen und die Tiere kehren zu den Zuständen zurück, in denen sie früher einmal waren. (…)

Eigentlich kann man sagen: Die Erde schläft nur in bezug auf den Weltenraum; nur ist der Schlaf lang, 15.000 Jahre lang mindestens. Einmal hat sie gelebt. Da war sie wach, da war sie mit dem ganzen Weltenraum in Verbindung. Da hat der Weltenraum durch seine Lebenskräfte auf ihr die großen Tiere abgesetzt. Später, als das Feste entstanden ist, setzte er den Menschen ab. Jetzt haben es die Menschen gut auf der Erde, also natürlich mit Bezug auf den Weltenraum, nicht auf der Erde selber. Sie können auf dem festen Boden herumgehen.

Aber dieser feste Boden wird wieder aufwachen – eigentlich schläft er nur -, wird wieder aufwachen und wird lebendiges Leben sein.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesendes Christentums“ (GA349, S.28f)

Der Äther des Weltraums zieht den Grashalm heraus

„Ein Grashalm ist also auch ein Turm, ganz aus Stoffen gebaut. Aber solche Kräfte, mit denen man so etwas von der Erde aus bauen könnte, gibt es nicht auf der Erde. Und wenn Sie fragen: Ja, woher kommen diese Kräfte? – da muss eben wiederum geantwortet werden: Der Eiffelturm ist tot, der Weizenhalm lebt. – Aber das Leben hat er nicht von der Erde, sondern das Leben hat er von der ganzen Weltumgebung. (…)

Der Halm wird nämlich gezogen nach dem Weltenraum hinaus. Wenn Sie also die Erde sich vorstellen und da die Halme sind, so werden sie alle nach dem Weltenraum hinaus gezogen, weil das alles ausgefüllt ist mit so einem feineren Stoff, den man den Äther nennt und der in der Pflanze lebt. Aber dieses Leben kommt nicht von der Erde, das kommt vom Weltenraum. Also wir können sagen: Das Leben kommt aus dem Weltenraum. (…)

Sehen Sie, meine Herren, solch eine Betrachtung, bei der man darauf Rücksicht nimmt, wie der ganze Weltenraum zum Lebendigen mitwirkt, solch eine Betrachtung gibt es ja gar nicht in der heutigen Wissenschaft.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesendes Christentums“ (GA349, S.17f)

Geisteskrank durch Durst

„Aber die sogenannten Geisteskrankheiten sind ja in Wirklichkeit gar keine Geisteskrankheiten, denn der Geist wird nicht krank. Sogenannte Geisteskrankheiten beruhen darauf, daß das Wasser unrichtig verdunstet in den Sauerstoff hinein (…).

Und so kann man sagen: Im Hunger ist eigentlich die Anlage zu der physischen Krankheit, und im Durst ist die Anlage zur sogenannten geistigen Erkrankung.

Wir konnten eigentlich sagen: Wenn der Mensch sich nicht richtig ernährt, so bildet er dadurch die Grundlage für die physischen Erkrankungen. Wenn der Mensch nicht richtig seinen Durst löscht (…), so kann das noch spät den Wassermenschen veranlassen, nicht richtig zu verdunsten, und kann sich in irgendeiner Geisteskrankheit äussern.“ (Rudolf Steiner)

Rudolf Steiner – “Über Gesundheit und Krankheit. Grundlagen einer geisteswissenschaftlichen Sinneslehre“ (GA348, S.172f)

Spektralfarben gibt es nicht

„Newton sagte sich: Da kommt das weiße Licht herein; mit dem Prisma kriege ich die sieben Farben des Regenbogens. (…) Newton hat also gesagt: Die Sonne enthält schon alle Farben, wir brauchen sie nur herauszuholen. Aber so ist es gar nicht. (…)

Im Grunde genommen [ist] diese Geschichte beim Regenbogen mit dem Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo, Violett keine Wirklichkeit.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesendes Christentums“ (GA349, S.37ff)

Alles Land schwimmt im Meer

„Alles Land schwimmt nämlich im Meere. Kann man sich das vorstellen? Es ist nicht so, daß das hinuntergeht bis zum Grund, sondern das Land, alle Länder, schwimmen im Meere. Unter den Ländern ist auch Meer. (…) 

England war unter dem Meer drunten. Man kam dann, wenn man dieses Stückchen Meer durchquerte, natürlich auf den Boden. Also die Sache ist so, daß es Zeiten gegeben hat, wo England unter dem Meere war. (…)

Warum geht denn solch eine Insel, die eigentlich im Wasser schwimmt, nicht hin und her wie ein Schiff? (…) Also an der Erde liegt das nicht. Es liegt an der Sternkonstellation.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesendes Christentums“ (GA349, S.204f)

Skip to content