“Man unterscheidet vier Haupt-Temperamente: Das cholerische, sanguinische, phlegmatische und melancholische Temperament. (…) Man sollte wohl annehmen, daß bei einer Höherentwicklung das Temperament keine große Rolle mehr spielt und daß auch die Ernährung keinen Einfluß mehr hat.
Auf der Meisterschaftsstufe ist das wohl der Fall, denn der Meister bedarf keiner festen Nahrung.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner über die Temperamentenlehre in “Aus den Inhalten der esoterischen Stunden” Band 1, GA266a, S.562
Demeter ist esoterische Hexenküche
„In Wasser verwirbelte Bergkristalle, Kamille im
Rinderdarm: Das klingt nach Geheimrezepten wie aus der Hexenküche. (…) Dass
Demeter-Landwirte Därme, Hörner und Schädel mit Kräutern befüllen und
vergraben, um sie nach einigen Monaten wieder auszubuddeln, dann die
Kräuter aus den Tierteilen zu holen und dem Mist und der Gülle zusetzen,
ist kein Märchen, sondern die Wahrheit. Mehr noch: Es ist Pflicht im
Landbau nach Demeter-Richtlinien. (…)
Die Landwirtschaft war für [Rudolf Steiner] Teil von „geistigen“ und „kosmischen“
Wechselwirkungen. Die Anthroposophie sei eine „Geheimwissenschaft“, soll
er selbst gesagt haben. (…)
Wenn einer Kuh etwas fehlt,
behandelt Familie Gabriel sie mit homöopathischen Mitteln. Kunden
[würden sonst für] einen Liter Demeter-Frischmilch nicht rund doppelt so
viel Geld ausgeben wie für eine konventionell erzeugte H-Milch.“
(Oberhessische Presse)
Quelle: Oberhessische Presse: Das Geheimnis des vergrabenen Horns –
http://www.op-marburg.de/Landkreis/Das-Jahr-auf-dem-Hof/Das-Geheimnis-des-vergrabenen-Horns
Plastikpuppen sind ein Zerrbild des Menschen
„Etwas Besonderes ist die Puppe. Kinder sollten stets eine zur Hand haben. Je freilassender ihre Gestaltung ist, desto mehr Möglichkeiten hat die Puppe: sie kann schlafen, wachen, lachen oder weinen. Reichen hier in den ersten drei Jahren meist einfache Knotenpuppen, so spricht die größeren Kindergartenkinder mit ihrem erwachenden Realitätssinn eine voll ausgestattete »Waldorfpuppe« mit Augen, Mund, Haaren und Puppenbekleidung mehr an.
Da mit der Puppe ein bestimmtes Bild vom Menschen repräsentiert wird, sollten wir uns darüber klar werden, dass harte Plastikpuppen mit besonderen »Funktionen«, Roboter und Barbies zu Zerrbildern des Menschseins gehören, die das spielende Begreifen der echten Welt behindern. Für die gesamte Vorschulzeit gilt: Der Wert der Geschenke der Natur wie Tannenzapfen oder Kastanien sowie der »natürlichen« Spielmaterialien aus Wolle oder Holz liegt darin, dass das Kind zunächst die echte Welt kennenlernt, verinnerlicht und erprobt. Es lernt etwas Organisches kennen. Das macht gesund, weil etwas gespürt werden kann.
An Plastik gleitet man ab. Und das ist kein schönes Ankommen auf der Erde.“ (Philipp Gelitz)
Philipp Gelitz, Kindergärtner im Waldorfkindergarten des Bildungshauses Freie Waldorfschule Kassel über so genannte „Waldorfpuppen“ und deren Auswirkungen auf die Reinkarnation von Kindern.
Quelle: Erziehungskunst – Waldorfpädagogik heute. Sonderheft „Frühe Kindheit“ –https://www.erziehungskunst.de/fileadmin/downloads/fruehe_kindheit/2016_EK_KiGa_Winter.pdf
Gesichtslose Waldorf-Puppen
“Waldorfpuppen sind im Vergleich zu herkömmlichen Puppen weit weniger deutlich ausgebildet. Hände und Füße sind nur als Stümpfe abgebildet. Das Gesicht lässt lediglich Wangen und Nase als Hervorhebungen erkennen. Ohren dagegen werden nur selten dargestellt. (…)
Es wird vermieden, durch die dargestellte Mimik eine bestimmte Gefühlsstimmung zum Ausdruck zu bringen. Dies ist nach Vorstellung der Waldorfpädagogik einzig dem spielenden Kind vorbehalten.” (Wikipedia)
Astralisch-ätherische Kraftströmungen im Kuhhorn
“Es können auch Kraftströmungen sein, die in dem Geweih lokalisiert sind. Die Kuh hat Hörner, um in sich hineinzusenden dasjenige, was astralisch-ätherisch gestalten soll, was da vordringen soll beim Hineinstreben bis in den Verdauungsorganismus.
Es ist schon so. Würden Sie im lebendigen Kuhorganismus herumkriechen können, so würden Sie, wenn Sie drin wären im Bauch der Kuh, das riechen, wie von den Hörnern aus das Astralisch-Lebendige nach innen strömt.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Rudolf Steiner – “Vorträge über Naturwissenschaft”, Gesamtausgabe Band 327, S.97f
Gender als Entscheidung
„Gender und Sexualität werden gegenwärtig nicht als biologische Gegebenheiten, sondern als Entscheidung gesehen. Insofern sind zu den klassischen Kategorien der Hetero- und Homosexualität die Anerkennung der biologischen und psychologischen Intersexualität und in nicht kategorisierbarer Vielfalt Transgenderkonzepte getreten.
Da sie häufig in Spannung zu den Selbst- und Umgebungserwartungen realisiert werden und auch in der Entscheidungsfindung für die Betroffenen oft mit Unsicherheit und Krisen verbunden sind, werfen sie immer Fragen nach der Verstehbarkeit und Lebbarkeit auf.“ (Prof. Dr. M. Michael Zech)
Quelle: Prof. Dr. M. Michael Zech ist Dozent am Lehrerseminar für Waldorfpädagogik in Kassel und Juniorprofessor für Geschichtsdidaktik an der privaten, anthroposphischen “Alanus Hochschule”.
Quelle: Das Hausmagazin der Waldorfschulen, “Erziehungskunst” – (https://www.erziehungskunst.de/artikel/gender/genderbewusstsein/)
Schreibtisch-Tierquäler und die kosmischen Antennen
“Und „Ebenso
kann die Kuh mit ihren Hörnern als Art „Antennen“ kosmische Kräfte
aufnehmen und in ihrem komplizierten Verdauungsapparat umsetzen, was man
auch in der Qualität und Struktur der Milch nachweisen kann.“!Der Quatsch mit den „Antennen für kosmische Strahlung“
verschwindet aus taktischen Gründen immer mehr von den DEMETER-Seiten,
auch das „Volkswissen“ um den Mondkalender, nach dem man säen sollte,
zumal sich nun bei Demeter zwei Fraktionen gebildet haben in der
Mondzeitenauslegung. Den Unsinn mit der „Dynamisierung des
Bodens“ durch den Kuhhorn-Hokuspokus u.a. kann man unter
Religionsfreiheit durchgehen lassen, selbst wenn Kuhhörner Erwachsene
verletzen, bei Kindern nicht mehr, aber wenn Wunden der Kühe
durch Streit-Hornverletzungen im Tiefstreu-Laufstall nicht oder zu spät
nach den Regeln der Schulmedizin („allopathische Produkte“) versorgt
werden, sondern mit Quacksalbereien, nicht zuletzt weil man bei einer
Behandlung mit Antibiotika die Bio-Milch sehr lange nicht liefern darf,
dann wird es zur ideologischen Tierquälerei. Wer bei Tieren unterstellt,
dass Homöopathie wirksam sein könnte, ist ein Schreibtisch-Tierquäler.
Hier darf es keinen Ermessensspielraum für Ideologen geben.” (Georg Keckl)Quelle: Georg Keckl bei BlogAgrar – “Demeter und die Esoterik” über den Artikel der FAZ – “So viel Oberweite braucht keine Pute“ von Jakob Strobel y Serra
Die Kirche des unantastbaren Steiners
„Die Christengemeinschaft, Bewegung für religiöse Erneuerung, ist eine christliche Kirche, die sich als der Anthroposophie nahestehende, aber selbständige Kultusgemeinschaft versteht. Sie wurde nach Anregungen Rudolf Steiners (…) gegründet. (…)
Ihre liturgischen Texte mit dem neugefassten Credo stammen im Wortlaut von Rudolf Steiner und werden als unantastbar betrachtet.“ (Wikipedia)
Quelle: Wikipedia – „Die Christengemeinschaft“ – https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Christengemeinschaft
Anthroposophische Milliardäre fordern Grundeinkommen
“Hinter der Initiative für ein Grundeinkommen stehen viele Prominente. Kein Thema ist die Nähe zum Esoteriker Rudolf Steiner.
Abgesehen davon, ob die Idee eines bedingungslosen
Grundeinkommens gut oder schlecht ist, stellt sich die Frage, wer daran
Interesse hat, dass sich die Idee durchsetzt – und damit auch die
Volksinitiative finanziert. (…)Überhaupt kein
Thema ist jedoch der anthroposophische Hintergrund der Initiative.” (Tages Anzeiger)Quelle: Der Schweizer “Tages Anzeiger” vom 24. September 2015 – „Wer für das Grundeinkommen weibelt“.
Auszug: “Hinter dem Volksbegehren standen unter
anderem die [anthroposophische] Edith-Maryon-Stiftung und die Stiftung Habitat, die
ebenfalls Teil der anthroposophischen Bewegung ist. Letztere wird von
Beatrice Oeri getragen, einer Erbin der Roche-Milliarden”Auch in Deutschland werben Anthroposophen wie der “dm”-Gründer und Milliardär Götz Werner für das “Bedingungslose Grundeinkommen”.
Strenge und Härte im Waldorfkindergarten?
“Und der Klaps auf den Po? Nein, hätte es auch nicht gegeben. Meine
Frau fragte mehrfach nach. Und die Antwort? „Sie wünscht sich vielleicht
einen Klaps auf den Po!“. BITTE WAS? Das war ein Satz einer
ausgebildeten Waldorf-Erzieherin mit langer Berufserfahrung. Endlich kam
das eigentliche Problem zur Sprache: Das Gespräch drehte sich und aus
unseren Anliegen, über den Erziehungsstil im Kindergarten zu reden,
wurde eine widerliche Hetztirade gegen uns als Eltern.Denn, so ging es weiter, wir würden unsere Kinder eben falsch
erziehen. Dieses ganze geborgen und das Familienbett und lange Stillen:
Nun, da wolle unser Kind wohl etwas Strenge und Härte, hmm? (…)Und –
achja – über Waldorf jetzt aber nichts bloggen, ja?” (Caspar Clemens Mierau)Quelle: Caspar Clemens Mierau bei Leitmedium – “Waldorf ist alles andere als geborgen: Erfahrungen zwei entgeisterter Eltern“
Siehe auch:
- Lehrer verüben Mobbing, verbale und körperliche Gewalt und Unterdrückung an der Rudolf-Steiner-Schule Aargau / Probleme werden mit Gewalt gelöst
- Prügel an der Freien Waldorfschule Kempten: Lehrer wegen mehrfacher Körperverletzung verurteilt. Sieben weitere Lehrer müssen sich wegen Gewalt verantworten.
- Waldorflehrer in Gera schlägt 13-jährigen krankenhausreif, dieser erleidet Gehirnerschütterung und soll Klassenarbeit trotzdem mitschreiben
- Waldorfkindergarten Landsberg: Kind alleingelassen, bloßgestellt, gehänselt durch die Erzieherinnen
- Waldorfschule Jena: Schüler kritischer Eltern werden ‘gefeuert’, weil Eltern körperliche Übergriffe des Lehrers beanstanden
- Studie: Gewaltdelikte und Beschädigung von Privateigentum an Waldorfschulen häufiger als an staatlichen Einrichtungen
- Waldorfkindergarten
an der Goetheanlage in Kassel: Blaue Flecken und Druckstellen an den
Körpern der Kinder durch hartes Durchgreifen eines Erziehers / Gewalt, um Kinder zu disziplinieren- Waldorfkindergarten Görlitz – Vorwürfe: Kinder eingeschlossen, geschüttelt, mit Essensentzug bestraft