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Arlantier, Arier, Wurzelrassen

Nachdem [die Vorfahren der Atlantier] durch verschiedene Entwickelungsstufen durchgegangen waren, kam der größte Teil in Verfall. Er wurde zu verkümmerten Menschen, deren Nachkommen heute noch als sogenannte wilde Völker gewisse Teile der Erde bewohnen.

Nur ein kleiner Teil der lemurischen Menschheit war zur Fortentwickelung fähig. Aus diesen bildeten sich die Atlantier. Von einem kleinen Teil stammen die sogenannten Arier ab, zu denen unsere gegenwärtige Kulturmenschheit gehört.

Lemurier, Atlantier und Arier sind, nach der Benennung der Geheimwissenschaft, Wurzelrassen der Menschheit.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik”, GA11, Seite 32

Die Zirbeldrüse streut Kalksand ins Gehirn

“Sehen Sie, wenn das Kind nicht ein wenig Kalksand im Kopfe hat, der von der Zirbeldrüse ausgestreut wird, verteilt wird, wenn es nicht ein wenig Kalksand im Kopfe hat, dann bleibt es dumm, dann kann die Seele nicht eingreifen, denn die bildet in den Kalk hinein.

Wenn aber später (im Alter) zu viel Kalk abgelagert wird, dann kommt eben die Verkalkung, und dann kann wiederum die Seele nicht eingreifen, weil das zu stark ist. Dann kommt die Lähmung, der Gehirnschlag, oder so
etwas, oder man wird eben ergriffen von Altersschwachsinn, weil man das Gehirn nicht mehr ergreifen kann, nicht mehr verwenden kann.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA348, Seiten 54-55

Mathe lernen durch Reinkarnation

“Unsere atlantischen Vorfahren waren verschieden
von den gegenwärtigen Menschen. (…)

Ein «Einmaleins» war etwas in den atlantischen Zeiten ganz Unbekanntes. Niemand hatte seinem Verstände eingeprägt, daß dreimal vier zwölf ist. (…)

Das hier Gesagte gilt nicht von den Eingeweihten und ihren Schulen. Und für die Aufnahme in solche Schulen entscheidet nicht das Alter, sondern der Umstand, ob der Aufzunehmende in seinen früheren Verkörperungen sich die Fähigkeiten erworben hat, höhere Weisheit aufzunehmen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, "Aus der Akasha-Chronik”, Kapitel “Vorurteile aus vermeintlicher Wissenschaft”,  GA11, Seiten 26-27

Sternenkraefte in der Schule lehren

“Die Schulen sollen den Menschen wiederum etwas lehren, was einen Wert hat. (…) Es wird irgendeine abstrakte soziale Wissenschaft gelehrt, die man erfindet, weil man den Menschen nicht kennt. (…) Das aber, was ich Ihnen hier sage, das wird ja leider nicht gelehrt.

Der Kopf hat auch während des mütterlichen Keimens schon Sternenkräfte bekommen. Wenn Sie ihm nichts erzählen und er keine Gedanken haben kann von den Sternen, so bleibt er schwach.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA348, Seiten 56-57

Atlantis durch übersinnliche Beobachtungen erforschen

“In meinen Vorträgen über die Entwicklung der Erde und der Menschheit wird darauf hingewiesen, daß die Vorfahren der jetzigen Kulturvölker auf einem Landesgebiet gewohnt haben, welches sich einstmals an der Stelle der Erdoberfläche ausdehnte, die heute vom atlantischen Ozean eingenommen wird. (…) Es wurde auch oft geschildert, wie das alte Atlantische Land ausgesehen hat. Der Mensch lebte im Wassernebel (…).

Man kann hellseherisch das alte Land durchforschen (…). Diese Tatsachen sind durch rein übersinnliche Beobachtungen gewonnen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik”, Kapitel “Vorurteile aus vermeintlicher Wissenschaft”,  GA11, Seiten 240-241

Zwillingsgeburten werden durch Mondphasen verursacht

“Die Befruchtung geschieht geradeso bei den späteren Zwillingsgeburten wie bei den Geburten, wo nur ein Mensch geboren wird. (…)

Aber sehen Sie, die Zahl der Nachkommen ist eigentlich durch etwas ganz anderes bestimmt, als etwa durch die Zahl der männlichen Samenkerne. Es kommt nur ein Samenkern hinein in die weibliche Eizelle,
während auf die Nachkommenschaft die ganze Welt Einfluß hat. (…)

Wenn das nun gerade paßt, daß die Frau auch noch hineinkommt in den zunehmenden Mond, dann sind dieselben Einflüsse da von außen her, und dann hat schon ein bißchen gewirkt der abnehmende Mond, ein bißchen wirkt der zunehmende Mond, und die Zwillingsgeburt kann entstehen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit”, Vierzehnter Vortrag, Dornach, 13. Januar 1923, GA348, Seite 264

Syphilis entsteht durch Rassenvermischung

“Die syphilitischen Krankheiten sind dadurch entstanden, daß sich Menschen entferntstehender Rassen geschlechtlich miteinander vermischt haben. (…) 

Daraus können Sie ersehen, daß der syphilitische Ansteckungsstoff zunächst irgendwo entstehen muß, wo fremde Blutgegensätze zusammenkommen. Und dann natürlich pflanzt sich das Gift weiter fort.

Aber ursprünglich ist das entstanden, als unter den Völkern eine größere Vermischung entstand. Und es wäre ja wahrscheinlich interessant, die Statistiken zu prüfen auch in bezug auf diese Krankheitsfälle jetzt, wo ja von gewisser Seite in Europa allerlei exotische Menschen verwendet werden, wobei man ja nicht immer verhindern kann, daß nun auch da, nicht wahr, im Sexuellen allerlei Ausschreitungen stattfinden.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA348, Seiten 328-329

Erbkrankheiten gibt es nicht

“Man braucht sich gar nicht darüber zu verwundern, daß dasjenige, was vererbt wird, ganz anders Krankheiten sind als diejenigen, die die Eltern hatten, die sie vererbten.

Wenn die Eltern zum Beispiel irgendwie geschlechtskrank sind, so können die Kinder eine Augenkrankheit zeigen. Das ist nicht zu verwundern.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit”, Zweiter Vortrag, Dornach, 24. Oktober 1922, GA348, Seite 39

Der Kopf ist rund, weil das Weltall rund ist

“Aber der Kopf des Menschen wird aus dem ganzen Weltenall herein gebildet.

Er ist ja auch ein Abbild, er ist ein Bild des Weltenalls. Er ist deshalb oben rund, weil er nachgebildet ist dem Weltenall. Da drauf auf diesen Hirnschädel, den manchmal etwas so Dummes bedeckt beim Menschen, da drauf wirkt die ganze Sternenwelt.

Da wirkt wirklich die ganze Sternenwelt. Das ist nicht eine Phantasterei.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit”, Zweiter Vortrag, Dornach, 24. Oktober 1922, GA348, Seite 53

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