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Die Aura der Mistel, dem Pflanzentier des Mondes

“Nun gibt es heute sehr merkwürdige Pflanzen, die nicht in einem mineralischen Boden gedeihen, zum Beispiel die Mistel.
Sie ist deshalb so merkwürdig, weil sie sich als Pflanze für den hellseherischen Blick sehr von den anderen Pflanzen unterscheidet. Sie zeigt nämlich etwas von einem Astralleib, der, wie bei dem Tierleibe, in die Mistel hineingeht.

Trotzdem sie keine Empfindung hat, zeigt sie etwas von der äußeren Gestalt des Tierwesens. Das rührt davon her, daß sie zu jenen Pflanzentieren des Mondes gehört, die zurückgeblieben sind; die jetzt nicht Pflanzen haben werden können und die deshalb auch nicht auf einem mineralischen Boden gedeihen.

So weit konnten sie nicht fortschreiten, und deshalb brauchen sie andere Pflanzen, in die sie sich hineinsenken können. Die Mistel ist bei dem alten Mondbrauch geblieben.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Welt, Erde und Mensch” (GA105, S.88).

Siehe auch: Die Mistel als “Heilmittel” in der Anthroposophischen Medizin

Waldis gegen WLAN

“Den Neubau des
Unterstufengebäudes sowie das Haus für die Waldklasse am südöstlichen
Rand des Schulareals auf dem Seeberg möchte man dann gerne gegen
Mobilfunkstrahlung abschirmen. (…)

‘Selbstverständlich
sollten in einem so ausgerüsteten Haus für Kinder dann kein Wlan und
Mobilfunkgeräte genutzt werden.’“ (Märkische Allgemeine)

Quelle: Märkische Allgemeine Zeitung – “Kleinmachnower Waldorf-Neubau soll  abgeschirmt werden – Schule will Schutz gegen Strahlen

Dem Kosmos ekelt es vor dem Menschen

“Nur dadurch haben wir die Möglichkeit, unser höheres Erkennen zu entfalten, daß wir die Gehirnnerven besser ernähren, als die Tiere es können. Aber mit dem eigentlichen Erkennen hat das Gehirn und das Nervensystem überhaupt nichts zutun. (…)

Nun fragt es sich: Warum haben wir den Gegensatz zwischen Kopfsystem und dem polarischen Gliedmaßensystem mit dem Unterleibssystem? Wir haben ihn, weil das Kopfsystem in einem bestimmten Zeitpunkte «ausgeatmet» wird durch den Kosmos.

Wenn dem Kosmos gegenüber dem, was der Mensch in sich trägt, so stark «ekelt», daß er es ausstößt, so entsteht dieses Abbild.

Im Kopfe trägt wirklich der Mensch das Abbild des Kosmos in sich.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vorträge und Kurse, gehalten für die Lehrer der Freien Waldorfschule in Stuttgart” (GA 293, S. 42)

Die Planeten bewegen sich nicht um die Sonne

“Die Schraubenlinie setzt sich im Weltenraum fort. Also nicht, daß sich die Planeten um die Sonne bewegen, sondern diese drei: Merkur, Venus, Erde, ziehen der Sonne nach, und diese drei: Mars, Jupiter, Saturn, gehen voraus. (…)

Der Winkel, der mit der Schraube eingeschlossen wird, ist derselbe, den Sie herauskriegen, wenn Sie den Nordpol nehmen, und da diese Lemniskate machen als Bahn eines der Sterne in der Nähe des Nordpols.

Da bekommt man eine scheinbare Lemniskate heraus, wenn man diese Linie verlängert.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Ergänzungen zu den pädagogischen Grundkursen” (GA300a, S.89f)

Die materialistischen Juden und die Mondreligion

“Sie wissen ja, daß man den Juden unterscheidet von der andern irdischen Bevölkerung.

Und dieser Unterschied rührt schon davon, daß durch Jahrhunderte hindurch die Juden in der Mondreligion erzogen worden sind und jeden anderen Einfluß in ihrer Seele abgewiesen haben. Sehen Sie, man muß da schon auf gewisse Eigentümlichkeiten des Judentums eingehen, wenn man diese Dinge verstehen will.

Die Juden haben eine große Begabung für den Materialismus, aber wenig Begabung für die Anerkennung der geistigen Welt, weil sie von der ganzen außerirdischen Welt einzig den Mond verehrt haben.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU” (GA353, S. 78)

Der Mensch ist nur ein verdichteter Elf

“Sehen Sie, meine Herren, die Leute haben heute gar kein Gefühl mehr dafür, wie die Dinge zusammenhängen.

Den ersten Buchstaben für den Menschen nannte der Hebräer Aleph, die Griechen Alpha. (…) Nun haben Sie aber auch noch ein altes deutsches Wort. Zunächst wird es dann gebraucht, wenn der Mensch besondere Träume hat. Da sagt man, da komme über den Menschen etwas, was ihn besessen macht.

Aber dann ist aus Alp Elp entstanden, und dann Elf, die Elfen; der Mensch ist nur ein verdichteter Elf.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “VORTRÄGE FÜR DIE ARBEITER AM GOETHEANUMBAU“ (GA353, S.224)

Der harte Kampf gegen den bolschewistischen Unterricht

“Schlechte Lehrziele, schlechte Abschlußziele werden uns vom Staat vorgeschrieben. Diese Ziele sind die denkbar schlechtesten, und man bildet sich das denkbar Höchste auf sie ein. (…) Man wird den Menschen behandeln wie einen Gegenstand, der an Drähten gezogen werden muß, und wird sich einbilden, daß das einen denkbar größten Fortschritt bedeutet. (…)

Ein Beispiel und Vorgeschmack davon ist die Konstruktion der russischen bolschewistischen Schulen, die eine wahre Begräbnisstätte sind für alles wirkliche Unterrichtswesen.

Wir werden einem harten Kampf entgegengehen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Ergänzungen zu den pädagogischen Grundkursen“ (GA 300a, S.61f)

Totalitäre Ideologie

“Eine heile Schulwelt kann der Bildungsexperte bei Steiner-Schulen
trotzdem nicht erkennen. Er bezeichnet Waldorfpädagogik als totalitäre
Ideologie und sieht das Problem darin, dass diese Art von Anthropologie
die kindliche Entwicklung kontrollieren wolle.

Das sei nichts Anderes
als eine Vereinnahmung von Kindern für bestimmte ideologische Zwecke.“ (Der Standard)

Quelle: Der Standard – “Waldorfschulen: Geliebt, gehasst, umstritten“. Zitiert wird Dr. Stefan T. Hopmann, Professor für Schul- und Bildungsforschung am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien

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