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Das rassistische Menschenbild der Waldorfschulen

“Waldorfschulen sind schon etwas Besonderes in ihrem Anspruch, weil sie auf einem Menschenbild aufbauen, das ich für nicht unproblematisch halte.

Es ist ein Menschenbild, ein Bild auch von Ethnien auf der ganzen Welt, das durchaus rassistische Terminologien beinhaltet: etwa was über Indianer gesagt wird, was über Malaien gesagt wird, was über Jupiterrasse und Saturnrasse gesagt wird. Ich glaube, das passt nicht mehr so ganz in die Zeit.” (Josef Kraus)

Quelle: Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL) im Interview mit Deutschlandradio Kultur.

Verkümmerte Menschen und wilde Völker

“Die Vorfahren der Atlantier wohnten auf einem verschwundenen Landesteil, dessen Hauptgebiet südlich vom heutigen Asien lag. Man nennt sie in theosophischen Schriften die Lemurier.

Nachdem diese durch verschiedene Entwickelungsstufen durchgegangen waren, kam der größte Teil in Verfall. Er wurde zu verkümmerten Menschen, deren Nachkommen heute noch als sogenannte wilde Völker gewisse Teile der Erde bewohnen.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Aus der Akasha-Chronik – Unsere atlantischen Vorfahren”, GA11, Seite 32

Steiners übersinnliches Wissen aus dem Weltenall

“Sogar in der "Akasha-Chronik” habe er gelesen, dessen sind sich viele gescheite Anthroposophen sicher. Zumindest hat er diesen angeblich nur mit Hilfe übersinnlicher Fähigkeiten aus dem All zu empfangenden Generalbericht über alle vergangenen wie kommenden Stufen und Taten der gesamten Menschheit in Bilder gefaßt und herausgebracht. Auch gedruckt liest sich das noch fremd genug:

Als die noch mit dem Monde vereinigte Erde sich aus der Sonne herausspaltete, gab es noch nicht innerhalb der Menschheit ein männliches und weibliches Geschlecht. Jedes Menschenwesen vereinigte in dem noch ganz feinen Leib die beiden Geschlechter … Die niederen Triebe wirkten mit einer maßlosen Energie, und von einer geistigen Entwicklung war noch nichts vorhanden.”“ (Der Spiegel)

Quelle: Peter Brügge in Der Spiegel, "Der Weltenplan vollzieht sich unerbittlich”, Ausgabe 17/1984

Geistige Versenkung erzeugt Lichtwolken

“Unter anderem riet Steiner zur wiederholten geistigen Versenkung in ein garantiert keimfähiges Samenkorn auf dem Tisch. Dabei, heißt es, könnten die im Korn gespeicherten Wachstumskräfte in der Phantasie zur Pflanze entfaltet und danach plötzlich eine "kleine Lichtwolke” um das Samenkorn wahrgenommen werden. In der Regel ist diese Erscheinung leider eine Selbsttäuschung.

Aus solchem Stoff besteht das Instrumentarium des Erkennens, mit dem Anthroposophie sich anheischig macht, die überprüfbare Methodik der materialistischen Wissenschaft jenseits des sinnlich Wahrnehmbaren zu ergänzen.

Die auf diesem eigenen Wege erreichbaren Forschungsergebnisse, heißt es, seien ´´auf ihre Art so exakt wie die Ergebnisse der wahren Naturwissenschaft´´.“ (Der Spiegel)

Quelle: Peter Brügge in Der Spiegel, "Der Weltenplan vollzieht sich unerbittlich”, Ausgabe 17/1984

Fußballspielen ist ein Hohn auf das Geistige

“Es ist um aus der Haut zu fahren, wenn man all die modernen Sportgeschichten wie zum Beispiel Fußball und so weiter sieht, wie sie den Menschen mechanisieren und ihm nichts von dem einfügen, was in ihm geistig ist, so sehr man sich das auch einbildet. Alles, was man da anstrebt, ist ja ein Hohn auf das Geistige, so gut es auch gemeint ist. (…)

Unsere materialistische Kultur der Gegenwart hat dazu geführt, daß man gar kein Verständnis dafür hat, daß der Mensch sich nur dann richtig in äußeren Formen bewegen kann, wenn er nicht so «dalkerte» Bewegungen dabei hat wie beim Fußballspielen, sondern wenn er in sich verfolgt die Bewegungen, die in naturgemäßer Weise seinem Ätherleibe eingeboren sind (…)” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, "Okkultes Lesen und okkultes Hören”, GA156, Seiten 98 und 106

Steiners Rassismus

“Aus heutiger Sicht war Steiner ganz klar ein Rassist.

Er ordnet die Rassen in eine Fortschrittsgeschichte, nach der die schwarzen Afrikaner eine „degenerierte“, „zurückgebliebene“ Rasse darstellten. Auch Indianer sind eine „degenerierte Menschenrasse“ im „Hinsterben“.

Bis heute versucht man von anthroposophischer Seite, dieses Thema, z.B. durch spätere humanistische Äußerungen zu relativieren.” (GWUP)

Quelle: GWUP – Die Skeptiker“Waldorfpädagogik: Versteinerte Erziehung.”

Nur fest reinkarnierte Kinder treten auch fest auf

“Ein Kind, das mit den Fersen auf den Boden auftritt, zeigt in dieser kleinen Eigenschaft des körperlichen Sichoffenbarens, daß es fest im Leben drinnen steckte in seiner vorhergehenden Inkarnation (…).

Dagegen Kinder, die trippeln, mit der Ferse kaum auftreten, die haben in flüchtiger Weise das vorherige Erdenleben vollbracht. ” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Die Kunst des Erziehens aus dem Erfassen der Menschenwesenheit”, GA 311, S.29

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