„Was
für die Ausbildung des Geheimschülers ganz besonders wichtig ist, das
ist die Art, wie er anderen Menschen beim Sprechen zuhört. Alle
Zustimmung und allen Widerspruch muss der Geheim-Schüler
zum Schweigen bringen.Wenn
diese Übungen nämlich in Verbindung getrieben werden mit denen
bezüglich des Tönens in der Natur, so erwächst der Seele ein neuer
Hörsinn. Sie wird imstande, Kundgebungen aus der geistigen
Welt wahrzunehmen, die nicht ihren Ausdruck finden in äußeren Tönen,
die für das physische Ohr wahrnehmbar sind. Er hört auf geistige Art zu
sich sprechen.Zu ihm können die höheren Wesenheiten sprechen.” (Rudolf Steiner)
Quelle: Der
Hellseher und Okkultist Rudolf Steiner über „
Die Stufen der Einweihung – Die Vorbereitung“ in „Wie
erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?“, „Bedingungen“, Gesamtausgabe Band 10, Seiten 30f.
Die komplette Anleitung zur Hellseherei für jedermann: Rudolf Steiner – Hellsehen für Dummies
[…] Durch meditative Übungen könne ein Geheimschüler „der Seele einen neuen Hörsinn wachsen lassen“, mit der sie „Kundgebungen aus der geistigen Welt“ wahrnehmen können, welche „nicht für das physische Ohr wahrnehmbar sind.„ […]
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[…] zum Hellseher werden könnte (Siehe: Rudolf Steiner, „Aus der Akasha-Chronik“ bzw. „Wie erlangt man Erkenntnisse höherer Welten?„). Und dabei, wir erinnern uns, stören die bösen „Strahlen“ die Botschaften aus […]
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[…] – „Hellsehen für Dummies„. In seinem Buch „Wieerlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?“ schreibt Rudolf […]
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