Schließen

Über Schulkinder

“Der O. R. in der 8. Klasse ist schläfrig, ein seelischer Regenwurm.” (GA300a, S. 117)

“Die A. S. ist schwachsinnig, ein wenig; sie kann nicht aufmerksam sein.” (GA300a, S. 113)

“Der E. E., der Bolschewist. Bei ihm liegt eine Abnormität der Gehirnhaut vor. Da handelt es sich um eine Ausschaltung des Ätherleibes.” (GA300a, S. 113)

“Bei der G. L., mit dem blauen Bändchen, da ist Koketterie im Spiel. Da ist es gut, keinen Namen zu nennen, sich umzudrehen, sie nicht zu nennen
und nicht zu beachten. (…) Lob macht die Kinder nicht ehrgeizig.” (GA300a, S. 114)

“Die A. B. hat starke Anlage zu Dementia praecox (frühzeitige Demenz).” (GA300a, Seite 123)

“Wie heißt der Junge? Er schreibt genau wie Sie, Dr. Stein. Der O. N., er ahmt Ihre Schrift nach. Das ist eine interessante Tatsache. Wenn jemand liegende Haare hat, wird er sich die Schrift vom Lehrer aneignen.
Ein Kind mit struppigen Haaren würde so etwas nicht getan haben.” (GA300a, Seite 128)

“Das Mädchen L. K. in der 1. Klasse, (…) Da wird auch nicht viel zu machen sein. Das sind diese Fälle, dass Kinder geboren werden die keine Menschen sind, (…) sondern wo die Menschenform ausgefüllt wird von einer Art Naturdämon.” (GA300c) (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, GA300a/GA300c

Eine Antwort hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

Skip to content