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Außerirdisches Leben, im Mutterkeim versenkt

“Nun müssen Sie aber bis zu Ihrer Geburt im Wasser leben. Also muß Ihr Leben nicht von der Erde kommen. Die Erde kann Ihnen Ihr Leben nicht geben. Also kommt das seelische Leben von außerhalb der Erde dazu.

Wer versteht, wie das Leben eigentlich im Atmungsprozeß drinnen ist, und wie das Leben auch schon da ist im Kinde im Mutterleibe, aber im Wässerigen ist, der versteht sofort, daß sich in den Mutterkeim hinein dieses Leben von einer geistigen Welt hereinsenkt.

Sehen Sie, solch eine Aussage nennen die Leute oftmals unwissenschaftlich. Das, was ich Ihnen jetzt gesagt habe, ist absolut logisch.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Über Gesundheit und Krankheit – Vorträge für die Arbeiter am Goetheanumbau” (GA348), Seite 150.

Den Tag Revue passieren lassen? Führt zu kindlichem Schwachsinn.

Frage: Ist es für die Kinder förderlich, Fünf- bis Sechsjährige schon Rückschau machen zu lassen?

Ich hätte gedacht, daß solcher Unfug, fünf bis sechs Jahre alte Kinder eine Rückschau üben zu lassen, eigentlich nicht vorkomme. (…) Wenn wir nun versuchen, die Ereignisse des Tages rückwärts durchlaufen lassen vom Abend zum Morgen, entreißen wir uns gerade diesem gewöhnlichen Denken und Vorstellen und Erleben der Dinge.

Das wäre einfach ein Unfug aus dem Grunde, weil man in das Verhältnis zwischen dem Geistig-Seelischen und dem Leiblich-Ätherischen des Kindes eine absolute Unordnung hineinbrächte. Man würde schon sehen, daß man Furchtbares anrichtete.

Bei Kindern solches Üben zuzulassen, würde bedeuten, (…) daß man das Kind geradezu willentlich hineinentwickelt in den kindlichen Schwachsinn.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Besprechung pädagogischer und psychologischer Fragen – Idee und Praxis der Waldorfschule. Über den Unfug einer «Rückschau für Kinder»”, GA 297, Seite 222.

Passive schwarze Seelen und träumerische Asiaten

“Sehen Sie sich diese Farben an, von den [N-Wort] angefangen bis zu der gelben Bevölkerung hin, die in Asien zu finden ist. Daher haben Sie dort Leiber, die wiederum Hüllen der verschiedensten Seelen sind, von der ganz passiven [N-Wort]-Seele angefangen, bis zu den anderen Stufen der passiven Seelen in den verschiedensten Gegenden Asiens.

So daß wir im Grunde genommen zwei Gruppen von Bevölkerungen haben, welche die verschiedenen Mischungsverhältnisse darstellen: auf europäischem Boden die einen, welche den Grundstock der weißen Bevölkerung bildeten, die das Persönlichkeitsgefühl am stärksten ausgebildet hatten (…)

Dagegen haben wir in Asien Bevölkerungen, die passive, hingebende Naturen sind, bei denen gerade das Passive im höheren Grade zum Ausdruck kommt. Die Bevölkerung wird dadurch träumerisch, der Ätherleib dringt sehr tief in den physischen Leib ein.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Geisteswissenschaftliche Menschenkunde”, GA 107, Seite 289.

AIDS als Überwindung des Egoismus

“Die Krankheit bringt ins Bild, was heute weltweit zu lernen ist, wenn es einen entschiedenen Kulturfortschritt geben soll. Die von der Krankheit Betroffenen bringen körpersprachlich zum Ausdruck, was Aufgabe für uns alle ist: an der Überwindung des Egoismus zu arbeiten.

So gesehen sind AIDS-Kranke “Stellvertreter” für uns alle. AIDS ist eine Stellvertreter-Krankheit. Wer sie durchleidet, erlebt auf körperlicher Ebene die Überwindung des Egoismus, d. h. das Wesen der Selbstlosigkeit. Er lernt körperlich und damit unbewusst und gleichsam gezwungenermassen, was aus freien Stücken zu lernen eine heutige Kulturaufgabe ist.

Für den AIDS-Patienten, der an dieser Krankheit verstirbt, bedeutet dies, dass er zumindest auf biologisch-körperlicher Ebene, d. h. im unbewussten Erlebnisbereich der Seele, dem für die heutige Menschheit wichtigsten Ideal nahe gekommen ist: der Selbstlosigkeit. So wird er diese Fähigkeit im folgenden Erdenleben unbewusst-instinktiv als Veranlagung haben und damit zu einer altruistischen Lebenseinstellung und einem grossen Interesse für die Weltverhältnisse disponiert sein.” (Michaela Glöckler)

Quelle: Die Anthroposophin Michaela Glöckler, Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum in ”Kindersprechstunde. Ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber“, Seiten 201-202

In der Waldorfschule werden Ihnen Märchen erzählt…

“Das Schulkind setzt auch nach Beginn des Zahnwechsels seinen Fuß noch nicht richtig auf die Erde. Es fühlt sich mit seiner geistigen Heimat noch tief verbunden.

Die Bildsprache des Märchens, die den Ursprung und die Seelenpfade des Menschen in Wahrbildern schildert, wird in diesem Alter als essentielle Nahrung erlebt. Keine Buchillustration oder gar der Bildschirm könnten die schlummernde moralische Kraft besser wecken als das erzählte Märchen. ” (Freie Waldorfschule Bergisch Gladbach)

Quelle: Freie Waldorfschule Refrath / Bergisch Gladbach

Konsonantisches Nachahmen in Atlantis

“In den atlantischen Zeiten empfanden die Menschen alle äußeren Eindrücke so, daß die Seele, wenn sie etwas Äußeres ausdrücken wollte mit einem Laut, gedrängt wurde zu einem Konsonanten. Was also im Räume vorhanden war, drängte dazu, konsonantisch nachgeahmt zu werden. Das Wehen des Windes, das Rauschen der Wellen, das Geschütztsein durch ein Haus empfand man und ahmte es nach durch Konsonanten.

Was man dagegen innerlich erlebte an Schmerz oder Freude, oder auch, was ein anderes Wesen empfinden konnte, das ahmte man nach im Vokal. Daraus kann man sehen, daß die Seele im Sprechen zusammenwuchs mit den äußeren Vorgängen oder Wesenheiten.” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Die Geistige Führung der Menschen und der Menschheit”, Zweiter Vortrag, Juni 1911. GA15, Seite 45

Ein Interview mit der Gruppenseele des Beutelwolfs

“Die Gespräche mit den geistigen Wesen der Tiere fördern Spannendes zutage.

Einzigartige Gespräche mit den Gruppenseelen der Tiere werfen ein ganz neues Licht auf die Aufgaben der Tiere und daraus folgend auf die Aufgaben der Menschen gegenüber den Tieren.

Zum ersten Mal kommt auch ein ausgestorbenes Tier zu Wort, der Beutelwolf.” (Flensburger Hefte)

Quelle: Flensburger Hefte – Anthroposophie im Gespräch. Ausgabe “Gespräche mit Tieren Teil 6”, Naturgeister (26).

Sieben Teile Mensch

“Die sieben Teile des irdischen Menschen:

1. Der physische Körper
2. Der Äther- oder Lebensleib
3. Der empfindende Seelenleib
4. Die Verstandesseele
5. Die geisterfüllte Bewußtseinsseele
6. Der Lebensgeist
7. Der Geistesmensch” (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, “Theosophie. Einführung in übersinnliche Weltanschauung und Menschenbestimmung.”, GA009, Seite 34

Wissenschaftler? Keine Vollmenschen, sondern Missgeburten!

“Wir sollten als Erzieher das Gefühl haben: Insofern du bloss Wissenschaftler bist, bist du seelisch-geistig eine Missgeburt!

Erst wenn du deinen seelisch-geistig-körperlichen Organismus umgestaltest, wenn dein Wissen künstlerische Form annimmt, wirst du zum Menschen.

Die zukünftige Entwicklung wird im Wesentlichen von der Wissenschaft zum künstlerischen Erfassen, von der "Missgeburt” zum Vollmenschen führen! Und daran hat der Pädagoge mitzuwirken!“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner, "Pädagogik und Kunst, Pädagogik und Moral”, Verlag Freies Geistesleben, Stuttgart.

Das seelisch-geistige Wesen von Obst

“In diesen spannenden Gesprächen mit geistigen Vertretern einiger Obstarten erfahren Sie die Geschichte des Obstes vom Paradies bis zum Supermarkt.

Erfahren Sie durch dieses Buch mehr über die seelisch-geistigen Wesenszüge der einzelnen Obstarten, welche Wirkung sie auf den Menschen haben und welche Geheimnisse sie über die Welt offenbaren.” (Flensburger Hefte)

Quelle: Flensburger Hefte – Anthroposophie im Gespräch. Ausgabe “Obst”, Naturgeister (27).

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