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Alnatura versus Darwin

“Durch die Tierhaltung bekommen Demeter-Bäuerinnen und -Bauern die
passende Menge Mist, die sie mit den Biodynamischen Präparaten in
wertvollen Dünger verwandeln. Er fördert und erhält nachhaltig die
Fruchtbarkeit des Bodens. Rudolf Steiner, der neben der biodynamischen
Landwirtschaft auch die Waldorfpädagogik und die anthroposophische
Medizin initiiert hat, sah Mensch und Tier in gemeinsamer Evolution
verbunden.“ (Alnatura)

Quelle:
Renée Herrnkind

für den anthroposophischen Konzern Alnatura – “Tiere. Biodynamisch seit 1924″ über den “biologisch-dynamischen” Landbau des Hellsehers und Okkutlisten Rudolf Steiner. Der Verband Demeter schreibt seinen Bauern vor, magische Rituale wie das Befüllen und Vergraben von Kuhhörnern mit Kuhmist zu praktizieren. Dieser “homöopathisch” verdünnte Stoff wird als Dünger verwendet. Rudolf Steiner glaubte, alle Tiere stammen vom Menschen ab.

Siehe auch:

Die Schizophrenie Rudolf Steiners

“Steiner sah kosmische Kräfte im organischen Dünger, also Tiermist und
Gründüngung wirken, und Landwirtschaft sollte im Einkang mit
„kosmischen Gesetzen“ stehen: Der Apfel gehörte zum Beispiel zum Planet
Jupiter. Nur Lebewesen könnten die kosmischen Kräfte weiterleiten, und
deshalb lehnte er Mineraldünger ab.

Die biologisch-dynamische Landwirtschaft in anthroposophischer
Variante basiert auf Steiners Idee. Menschen entwickeln sich bei Steiner
durch Reinkarnationen weiter, die von „Planetenzeitaltern“ abhängig
sind. Das lehrte ihn angeblich die „Akascha-Chronik“, die nur ihm von
übersinnlichen Wesen offenbart worden war.

Als dermaßen „Auswerwählter“ propagierte er unantastbare „Wahrheiten“
über Landwirtschaft, „Rassen“, Medizin und Schule, die den aufgeklärten
pädagogischen Erkenntnissen seiner Zeit ebenso widersprachen wie der
auf empirischen Belegen basierenden modernen Medizin.

Laut Steiner gab es keine Evolution, sondern die „Menschenrassen“
hätten sich nacheinander auf sieben Planeten vollzogen, und diese
Planeten bestimmten ihre Eigenschaften. Dabei bildeten sich „Überrassen“
heraus, nämlich die „Atlantier“ und die weißen Europäer, die „Arier“,
als geistige Rassen.

Nach Ostasien seien die Menschen ohne Ich-Bewusstsein ausgewandert,
und die Triebgesteuerten ohne Intellekt seien die „Neger“ geworden. Über
dunkelhäutige Afrikaner „wusste“ er: „Weil er das Sonnige an der
Oberfläche in seiner Haut hat, geht sein Stoffwechsel so vor sich, wie
wenn er in seinem Innern von der Sonne gekocht würde. Daher kommt sein
Triebleben.“

Solche Fantasien kennen wir von Fieberkranken, oder auch von paranoid
Schizophrenen in akuten Psychosen. Tatsächlich diagnostizierten spätere
Psychologen bei Steiner eine schizophrene Erkrankung.”
(Dr. Utz Anhalt)

Quelle: Heilpraxis.net – “Germanische Medizin –
Braunes Gift in der Naturmedizin

Kosmoskräfte gegen Kartoffeln

“Der biologisch-dynamischen Landwirtschaft gelingt es, dank den
Präparaten und dem Einbezug der Kräfte des Mondes, der Planeten und des
Kosmos Produkte mit hoher Vitalqualität zu erzeugen.” (Bettina Holenstein)

Quelle: Die Präsidentin des schweizerischen Demeter-Verbandes, Bettina Holenstein, in der neuen Züricher Zeitung – “Essen bei Steiners – Die Kartoffeln und der Mond“. Dort heißt es weiter: “Die Anbauweise orientiert sich an Empfehlungen von Rudolf
Steiner aus acht Vorträgen, die er im Jahr 1924 vor einer Gruppe von
Landwirten hielt.Demeter ist mehr als Bio: Die Bauern verwenden spezielle Präparate aus Hornmist, Quarzkristallen oder Pflanzen.

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