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Geistiger Mist

“Nehmen wir Dünger, wie wir ihn bekommen können, stopfen wir damit ein Kuhhorn aus und geben wir in einer gewissen Tiefe – ich will sagen etwa dreiviertel bis ein halb Meter tief das Kuhhorn in die Erde. Dadurch konservieren wir im Kuhhorn drinnen die Kräfte, die das Kuhhorn gewohnt war, in der Kuh selber auszuüben, nämlich rückzustrahlen dasjenige, was Belebendes und Astralisches ist. Dadurch, daß das Kuhhorn äußerlich von der Erde umgeben ist, strahlen alle Strahlen in seine innere Höhlung hinein, die im Sinne der Ätherisierung und Astralisierung gehen. (…)

Wenn man es nun dahin bringt, das gewöhnliche Düngen mit dieser Art, ich möchte sagen, «geistigem Miste» zu verbinden, dann wird man schon sehen, welche Fruchtbarkeit aus diesen Dingen hervorgehen kann.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – „Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum
Gedeihen der Landwirtschaft Landwirtschaftlicher Kurs
“ (GA327, S.100f)

Märchen über Allergien

„Ja, ich kann Ihnen noch einen grandioseren Fall erzählen, einen Fall, der ganz merkwürdig ist. Da hat es einmal ein Kind gegeben, das hatte solch einen Keuchhusten gekriegt, und in der Zeit, in der es den Keuchhusten hatte, wurde gerade im Hause viel Buchweizen gegessen. Dadurch wurde das Kind für Buchweizen besonders empfindlich und kriegte eine Neigung, gewissermaßen ein Talent für Asthma jedesmal, wenn Buchweizen im Zimmer war, ja nur im Hause war. (…)

Einmal bekam nun der Junge oben Asthma, furchtbares Asthma. (…) Was war geschehen? Eine neue Köchin war da, die das nicht gewusst hat. Sie hat unten im Erdgeschoß Buchweizen gehabt, und der junge Student hat oben im zweiten Stock Asthma bekommen! Solche Dinge schauen aus, wie wenn sie Märchen wären. Sie sind aber durchaus wahr.“ (Rudolf Steiner)

Quelle: Rudolf Steiner – “Vom Leben des Menschen und der Erde. Über das Wesendes Christentums“ (GA349, S.167)

Kein Interesse an den Sternen? Cellulite droht!

“Neid bewirkt im späteren Leben seelische Schwäche, Unselbständigkeit und die Neigung, sich immer häufiger Rat bei anderen zu suchen.

Neigung zur Lügenhaftigkeit bewirkt im späteren Leben, dass man anderen Menschen nicht mehr unmittelbar in die Augen schauen kann. Disposition, dass die Organfunktionen weniger aufeinander angestimmt sind.

Kein Interesse an den Himmelsvorgängen, insbesondere an den Sternen bewirkt nach Wiedergeburt Bindegewebeschwäche und schlaffen Körperbau.

Kein Interesse an Musik führt in einem nächsten Leben zu Asthma, Neigung zu Lungenkrankheiten.” (Michaela Glöckler)

Quelle: Michaela Glöckler, Autorin des anthroposophischen Ratgebers “Kindersprechstunde. Ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber” in “Begabung und Behinderung”, Verlag Freies Geistesleben (2004). Via Ruhrbarone.

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