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Rudolf Hess und die Juden an Waldorfschulen

steinerquotes:

“Die Ablehnung des einseitig intellektuellen Elementes durch die Pädagogik der Waldorfschulen und ihre betont christliche Grundhaltung bringt es mit sich, dass die Juden nur geringes Verständnis für die Waldorfschulen zeigen. Der Prozentsatz jüdischer Kinder ist daher sehr gering. (…) Die Unrichtigkeit der Behauptung (Rudolf Steiner sei Jude, siehe Ariernachweis, Anm. AKdH) ergibt sich aus Anlage 4. Auf Grund dieses Gutachtens sind die Unwahrheiten über die Persönlichkeit Dr. Steiners in den Zeitungen verstummt.” (Bund der Waldorfschulen).

Quelle: Aus einem Brief an Reichsminister Rudolf Hess (geschrieben auf dem Briefpapier des “Bundes der Waldorfschulen”, in den Flensburger Heften, “Anthroposophie im Gespräch”, Nr. 8, S. 75f. (via AkdH)

1 Gedanken zu “Rudolf Hess und die Juden an Waldorfschulen

  1. Antrosophen sind die nicht entnazifizierten Querdenker aus der Nachkriegszeit. Widerwärtig und verabscheuungswürdig, wie sie immer noch den Dreck von damals verbreiten.

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